K u l t u r b ü r o   k & s

                           Wir leben Kultur 

A K T U E L L 


 

Nach mehr als 30 Jahren Zugehörigkeit zu femscript.ch bin ich nun ausgetreten und habe  zum 1.1.2022 die Leitung des Schreibtischs Zürich abgegeben. Somit bin ich für Fragen nicht mehr zuständig. Bitte konsultieren Sie die Website des Vereins

                                   www.femscript.ch.


Bisherige Lesungen

Im Rahmen der jährlichen femscript-LESBAR konnten wir unser gemeinsames Schreibtisch-Buch präsentieren:

 

                                             NAH VORBEI 

           Kurze Geschichten von kurzen Begegnungen

 

Samstag, 24.10.2020, 16.30 – 19.30 h

Wo

Pestalozzi-Bibliothek Altstadt

Zähringerstr. 17 

Es lesen: 

Nora DUBACH, Friederike GEFFERT, Brigitta KLAAS MEILIERFranziska LÖPFE, Rita ROEDEL, Brigitte SIMMA, Dorothea ZINGG jeweils eine ihrer Geschichten aus dem Buch. 

Moderation: Dagmar SCHIFFERLI

Anschließend laden wir zu einem (Getränke-) Apéro (wegen des C-Virus kann kein Imbiss gereicht werden).

Acht Autorinnen schreiben 30 »kurze Geschichten von kurzen Begegnungen«: spannend, ergreifend, lustig, tiefgründig, anrührend … Mehr dazu unter –>Verlag.





  


 

 

 








Lesung aus NAH VORBEI

Buchhandlung Nievergelt in Zürich Oerlikon 

Samstag, 12.9.2020, 17 h, mit:

Nora DUBACH, Rita ROEDEL, Dorothea ZINGG.

Moderation Brigitta KLAAS MEILIER, Autorin und Verlegerin der edition k&s 





Zürcher Schreibtisch femscript.ch liest:

Art-Forum-Höngg am Sonntag, 17.11.2019:

 


 



 



 

Else Laudan im Gespräch.

Die Verlegerin der erfolgreichen Ariadne-Krimiserie zu Gast.

Wo: Bücherraum f, Jungstr. 9, Zürich Oerlikon

Wann: Do., 7.11.2019, 19 h



 

Else Laudan im Bücherraum f … 

© Foto: Stefan Howald








 

 






 

© Foto: Claudia Rohr




   

 




 ... und im Gespräch mit mir.    

 


femscript.ch präsentiert

femscript.ch bei Zürich Liest:
 

LesBar, Neuerscheinungen von femscript-Autorinnen des letzten Jahres.

Ort: Pestalozzi-Bibliothek Zürich-Altstadt, Zähringerstr. 17

Wann: Sa., 26.10.2019, ab 16.30 h

 



Hier Fotos während unserer LesBar:


 


       



Die Autorin Isolde Schaad zwischen 

Dagmar Schifferli (links im Bild) und mir. 






 






Die Autorin Katka Räber in der Mitte. 

             ©beide Fotos:Felix Räber






Kommentar des Monats 

Rosa Luxemburg:  

Keine gesellschaftliche Form verschwindet, bis die ihr immanenten Entwicklungs- und Fortschrittskräfte sich ausgelebt haben.

aus: Politische Schriften. Frankfurt 1987. 


Kommentar des Monats 

Rosa Luxemburg:

Gestern las ich gerade über die Ursache des Schwindens der Singvögel in Deutschland: Es ist die zunehmende rationelle Forstkultur, Gartenkultur und der Ackerbau, die ihnen die natürlichen Nist- und Nahrungsmittelbedingungen: hohle Bäume, Ödland, Gestrüpp, welkes Laub auf dem Gartenboden – Schritt für Schritt vernichten. (...) Das Bild des stillen unaufhaltsamen Untergangs dieser wehrlosen Geschöpfe schmerzt mich so, daß ich weinen mußte.

an Sophie Liebknecht, 2. Mai 1917 aus dem Gefängnis


Kommentar des Monats  

 

Hannah Arendt:  

Momentan scheint mir am (…) besten, sich nirgends ganz häuslich einzurichten, sich auf kein Volk wirklich zu verlassen, denn es kann sich im Nu in Masse verwandeln und in ein blindes Werkzeug des Verderbens. 

 an Karl Jaspers, 30. Juni 1947


 

Mein letztes Buch:

        wochen enden

  Notizen aus einem Leben


 

 

 

 

Zum Inhalt

Der unnatürliche Tod ihrer Mutter treibt Caroline Feldhoff an, sich zunehmend mit ihr zu beschäftigen. Was haben die wechselnden Existenzbedingungen nach zwei Weltkriegen und der wirtschaftliche Wiederaufstieg mit ihr gemacht, was genau hat ihre einst so starke Mutter später derart geschwächt? Diese und andere Rätsel ihrer Herkunftsfamilie durchdringen zunehmend ihre Wahrnehmung, wenn sie sich an Wochenenden in ihrem Arbeitsraum auf einer Flussinsel Notizen zu Tier- und Pflanzenwelt im Wechsel der Jahreszeiten macht, sich fragt, warum der Ex-Freund nicht loslassen kann, die Kriege weltweit immer wieder aufflammen und neue Formen des Terrors Angst und Schrecken verbreiten. So notiert, entsteht ein ungewöhnliches Geflecht aus poetischer Verknappung und kritischer Durchdringung. Die souveräne Ignoranz von korrekter Großschreibung und Zeichensetzung erzeugt einen zusätzlichen Sog. 

Collection Montagnola Nr. 49, Isele Editor 2018.

20.– Fr. (per Mail im Kulturbüro k&s). Im Handel (z.B.Orell Füssli) ca. Fr. 29.-


Lesungen aus  wochen enden:


Donnerstag, 21. März 2019: 

UNESCO Welttag der Poesie, 

Neues Theater Dornach, 14 bis 21 Uhr. Meine Lesezeit: ab 15.40 h.


Sonntag, 2. Dezember 2018, 17 h:

im Rahmen des Altstadt-Adventskalenders im Holzbueb, Marktgasse Ecke Münster-/ Krebsgasse. Anschl. kl. Apéro.


Zürich liest 2018: 

Samstag, 27. Oktober 2018, ab 16.30 h, Pestalozzibibliothek Altstadt, Zähringerstr. 17. Ich moderiere 9 Neuerscheinungen und lese zum Schluss selbst aus wochen enden.


Mittwoch, 5. September 2018, 20 h: 

ONO Bern, Lesesessel. Mit Dank an das ONO-Team und Conny Brügger, Moderatorin von SRF.


 


  Mein letzter Gedichtband:


              T I E F E N B R U N N E N

 

 

 

 

 

                                                  Mehr dazu unter Lyrik


         Wort_Zone 5 

 Magazin für neue Literatur 

       Heft 5, Jahrgang 2018

       hrsgg. von Isele Editor 

             160 Seiten. Erhältlich im Buchhandel.

 

                             € 13,– / ca. 15 Fr.

Lesen Sie Gedichte, kürzere und längere Geschichten, Zeichnungen und Hinweise auf Bücher: Ein Band zum Stöbern (enthält als Vorabdruck den Anfang meiner Erzählung wochen enden).

             Weitere Informationen unter www.ArsLittera.de